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Diagnose Brustkrebs

Brustkrebs ist die am meisten diagnostizierte Krebserkrankung bei Frauen in Deutschland - und es trifft immer wieder auch jüngere Frauen mit Familie. Dann kommt noch die Sorge um die Kinder dazu. Die Diagnose selbst ist erst einmal ein Schock, aber die Therapie hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht.

Die  Operation kann oft brusterhaltend durchgeführt werden, eine Chemotherapie mit den damit verbundenen Konsequenzen ist nicht immer notwendig. Neben der medizinischen Betreuung ist auch eine psychosoziale Unterstützung hilfreich. Es gibt Brustzentren, das sind Kliniken, die sich schwerpunktmäßig um die Behandlung dieser Erkrankung kümmern.

Früherkennung: Was können Frauen selber tun? Bevor ein Arzt jedoch die Diagnose stellen kann, muss ein Verdacht vorliegen. Dazu ist es wichtig, dass Frauen ein gutes Gespür für Veränderungen in ihrem Körper entwickeln. Die Selbstuntersuchung der Brust ist hierfür ein wichtiger Teil der Vorsorge. Denn ein Großteil aller Fälle von Brustkrebs wird von den Frauen selbst entdeckt. Geschieht dies frühzeitig genug, ist diese Krankheit heute oft gut behandelbar. Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust ist lebenswichtig. In 70 % der Fälle haben Frauen den Tumor selbst entdeckt.

Allgemeine Informationenzum Thema Brustkrerbs

 

Mütter mit Brustkrebs - Was ist mit den Kindern?

Angebote vor Ort

Netzwerke / Selbshilfegruppen 

 

Zeitschriften & Bücher

Weiterleben nach Diagnose & Behandlung 

Nach überstandener Behandlung ist die Nachsorge wichtig - hier kann man einen Plan bestellen. 

Thema: Fatigue (starke Erschöpfung)

Deutsche Fatigue-Gesellschaft

Psychoonkologie (psychologische Begleitung zur Bewältigung der Erkrankung)

Arbeitsgemeinschaft für Psychoonkologie (PSO)

Deutsche Arbeitsgemeinschaft für psychosoziale Onkologie e.v. (DAPO)

 

Gesundheit & Wellness